Kontakt   -   Anfahrt   -   Impressum   -   Datenschutz
 
   
     
1Startseite6Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi®5Beratung4PEKiP-Kurse3Zu meiner Person2Aktuelles
  Elternseminare   -   Fortbildungen   -   Knochenleitungs-Kopfhörer
     
 

Aktuelle Fortbildungen


Informationsgespräche, Vorträge und Fortbildungen für Eltern, Tagesmütter, Kindergärten und Schulen biete ich gerne nach Absprache an.

Hinweise zur Anmeldung:

Zur Anmeldung nutzen sie bitte das Formular, das sie hier herunterladen können: Anmeldeformular.pdf
Senden Sie dieses ausgefüllt per Mail zurück an: mail@pp-erika-zilch.de

Sie können die Anmeldung aber auch gerne postalisch an unsere Praxisadresse schicken:

PÄDAGOGISCHE PRAXIS ERIKA ZILCH
Hunoldstaler Weg 2a

61267 Neu-Anspach





Gesamtüberblick der Fortbildungen:

26. August 2017, 09.00 - 16.00 Uhr: Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten bei Klein- und Kindergartenkindern

„Eine kleine Raupe geht auf Wanderschaft . . . und macht viele Bekanntschaften“
„Wenn Lesen, Schreiben und Rechnen zum Albtraum werden!“
Entwicklungsauffälligkeiten bei Säuglingen

„Das Baby verstehen“

17. Juni 2017, 09.00 - 16.00 Uhr: Frühkindliche Bewegungsentwicklung

Entwicklungsstufen eines Säuglings
Bedarfsorientierte Ernährung bei Säuglingen nach Heinrich Tönnies



Die Fortbildungen im Einzelnen:

26. August 2017, 09.00 - 16.00 Uhr

Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten bei Klein- und Kindergartenkindern


Erläuterung über Ursachen und Hintergründe von Verhaltensauffälligkeiten und Lernschwierigkeiten bei Kindergarten- und Grundschulkindern.

In der praktischen Arbeit beobachtet man oft Kinder, die

- immer wieder „Bestimmer“ sind
- sich nicht an Regeln halten können
- unkontrolliert und heftig reagieren
- nicht still sitzen können
- ängstlich sind und sich nicht viel trauen
- still sind und immer nur beobachten.

Trotz guter Zusammenarbeit mit den Eltern und pädagogischen Handelns finden Veränderungen kaum statt.

In der eintägigen Fortbildung geht es darum, den Zusammenhang zu verdeutlichen, der zwischen dem frühkindlichen neuromotorischen Aufrichtungsprozess und der bei Abweichungen entstehenden Verhaltens- und Lernauffälligkeiten besteht.

Trotz guter Zusammenarbeit mit den Eltern und pädagogischen Handelns finden Veränderungen kaum statt.
In der eintägigen Fortbildung geht es darum, den Zusammenhang zu verdeutlichen, der zwischen dem frühkindlichen neuromotorischen Aufrichtungsprozess und der bei Abweichungen entstehenden Verhaltens- und Lernauffälligkeiten besteht.

Inhalte der Fortbildung:
- Der neuromotorische Aufrichtungsprozess, seine Meilensteine und die Alarmzeichen für Fehlhaltungen
- Der neuromotorische Aufrichtungsprozess als Voraussetzung für die Integration der Sinne
- Der neuromotorische Aufrichtungsprozess in Verbindung mit neuronalen Reifungsprozessen und frühkindlichen Reaktionen
- Erläuterung von Verhaltens- und Lernauffälligkeiten, die in Zusammenhang mit neuromotorischen Aufrichtungsdefiziten stehen
- Tests zur Überprüfung von Aufrichtungsdefiziten
- Übungen zur Unterstützung
- Umsetzung des Gelernten im Berufsalltag


Zielgruppe:
Erzieherinnen/ Erzieher, pädagogische Fachkräfte

Leitung:
Erika Zilch, PEKiP – Gruppenleiterin, Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi®.

Ort:
Pädagogische Praxis Erika Zilch
Hunoldstaler Weg 2a
61267 Neu-Anspach


Anmeldefrist:
15. August 2017

Teilnahmegebühr:

78,-- EUR


Hinweis:
Diese Fortbildung kann an anderen Orten, wie z.B. Schulen oder Kindertagesstätten stattfinden.
Diese Fortbildung eignet sich besonders auch für einen pädagogischen Tag.



Fortbildung: „Eine kleine Raupe geht auf Wanderschaft . . . und macht viele Bekanntschaften“

Ein neuromotorisches Übungsprogramm für Kinder im Vor- und Grundschulalter

Diese Fortbildung richtet sich an Erzieher/innen und Lehrer/innen, die im Vorschul- und Grundschulbereich mit Kindern arbeiten. Das Übungsprogramm ist besonders für Kinder geeignet, die durch Entwicklungs-, Verhaltens- und Lernauffälligkeiten auffallen.


Themen:
- Der neuromotorische Aufrichtungsprozess mit Abweichungen
- häufigste Auffälligkeiten bei eigentlich gesunden Kindern mit geringen Aufrichtungsdefiziten wie z.B. in der Grobmotorik, Feinmotorik, Blickmotorik, im orofazialem Bereich und bei schlechter Sitzhaltung
- Vorstellung und Erlernen des Übungsprogramms
- Fallbesprechungen von Kindern aus der eigenen Arbeit und Übertragung auf das Gelernte

Ort:
Gelnhausen
Bildungshaus Main-Kinzig

Hinweis:
Diese Fortbildung kann an anderen Orten, wie z.B. Schulen oder Kindertagesstätten stattfinden.
Diese Fortbildung eignet sich besonders auch für einen pädagogischen Tag.

Teilnahmegebühr:
120,-- EUR pro Person

Seminarleitung:
Erika Zilch, Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi®
PEKiP® - Gruppenleiterin

Ausführliche Erklärung
Bei der Geschichte „Eine kleine Raupe geht auf Wanderschaft und macht viele Bekanntschaften“ handelt es sich um eine kindgerechtes und amüsantes Übungsprogramm, mit dem Kinder mit Nachholbedarf im Altern von 5 bis 12 Jahren auf die Schule vorbereitet beziehungsweise unter neurophysiologischen Aspekten gefördert werden. Die Geschichte wird den Kindern vorgelesen.

Sie handelt von einer kleinen Raupe, die auf Wanderschaft geht und viele Bekanntschaften mit anderen wild lebenden Tieren macht, wie zum Beispiel mit dem Kuckuck, dem Igel, dem Grashüpfer und der Fledermaus. Jedes dieser Tiere macht eine bestimmte Bewegung, welche die kleine Raupe nach- bzw. mitmacht. Die Kinder sollen sich in die Rolle der Raupe begeben. Die einzelnen Bewegungen, welche die Kinder auf diese Art und Weise turnen, fördern neben der Bewegungsentwicklung der Kinder auch deren Eigenwahrnehmung und Konzentrationsfähigkeit. Mit der Raupen-Geschichte findet ein nachholendes Trainieren der frühkindlichen, sensomotorischen Entwicklung statt, die viele der Bewegungen dem neuromotorischen Aufrichtungsprozess aus dem ersten Lebensjahr entsprechen.

Die Geschichte ist in fünf Abschnitte unterteilt, die in ihrem Schweregrad auf einander aufbauend sind.

Jeder dieser Abschnitte beinhaltet Übungen in Bauch- und in Rückenlage und endet mit einer Entspannungsphase, in der die einzelnen Tiere noch einmal in Gedanken durchgegangen werden.

Die Dialoge zwischen der Raupe und den einzelnen Tieren sind so aufgebaut, dass die Tiere die Raupe dazu ermuntern, die Übungen möglichst korrekt mitzuturnen. So sind immer wieder Sätze eingebaut, wie zum Beispiel „die Spannung in den Armen nicht vergessen, kleine Raupe!“, welche die möglichen „schwachen Punkte“ berücksichtigen, die Kinder mit Lern und Entwicklungsauffälligkeiten haben können. Auf diese Art und Weise findet eine Korrektur statt, ohne die Kinder direkt zu verbessern.

Auch das unterschiedliche Leistungsniveau der Kinder wird berücksichtigt. So können aktive Kinder schon gleich in der Übungsphase, in der die Raupe das Tier noch beobachtet, mit dem Turnen beginnen. Kinder, die nicht so aktiv sind, können – wie es der Text vorgibt – aber auch erst mit den Bewegungen beginnen, sobald die Raupe sich in Position begibt und dann mit dem Tier mitturnt. An anderen Stellen machen die Tiere ihre Übungen noch weiter, obwohl die Raupe schon ein wenig schwächelt und nach Pausen verlangt. Auch an diesen Stellen können aktive und nicht aktive Kinder ihrem Können entsprechend handeln.

Damit die Kinder die Übungen schneller verstehen und umsetzen können, sind die Tiere in ihren unterschiedlichen Haltungen gezeichnet und in Form von farbigen Kopiervorlagen beigefügt. Diese können den Kindern während des Vorlesens gezeigt werden oder auch im Klassenraum an die Wände geheftet werden. Das hat den Vorteil, dass die Kinder sich mit den Bewegungen und Haltungen intensiver auseinandersetzen können. Der Geschichte voran gestellt, ist eine Einführung in die einzelnen Bewegungen bezüglich der neurophysiologischen Aspekte.

Die Autorin arbeitet als Erziehungswissenschaftlerin und als Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi? seit 15 Jahren mit entwicklungsverzögerten Kindern. In diesem Rahmen hat sie beobachtet, wie gut es den Kindern tut, diese spielerische Bewegungsförderung zu machen, die besonders gut zur Vorbereitung auf die Schule und für den Grund- und Förderschulbereich geeignet ist.


Buchung über:
vhs@bildungspartner-mk.de





Seminar: „Wenn Lesen, Schreiben und Rechnen zum Albtraum werden!“

In der praktischen Arbeit beobachtet man oft Kinder, die
- Nicht auf ihrem Stuhl sitzen können
- Beim Lesen und Schreiben Buchstaben verwechseln
- Nur mit großer Mühe Zeilen einhalten können
- Nur mit großer Mühe lesen lernen
- Beim Schreiben und Zeichnen so stark aufdrücken, dass die Blätter tiefe Rillen bekommen und Stiftspitzen abbrechen
- Nicht sorgfältig mit der Schere umgehen können
- Nicht in der Lage sind, eine gewisse Ordnung zu halten
- Nicht wissen, wo sie auf dem Arbeitsblatt beginnen sollen

Immer häufiger werden Lehrkräfte und Eltern mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten ihrer Kinder konfrontiert. Neben schulischen Problemen, wie Lese- / Rechtschreibschwäche und Dyskalkulie werden auch schon im Vorschulalter Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität oder übertriebene Anhänglichkeit genannt, die den Alltag für die Kinder und Erwachsenen sehr anstrengend werden lassen. Trotz pädagogischen Handelns und guter Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule, finden Veränderungen kaum statt.

Schon lange ist bekannt, dass Lern- und Verhaltensauffälligkeiten zu einem großen Teil auf die frühkindliche Bewegungsentwicklung zurückzuführen sind.

In der eintägigen Fortbildung geht es darum, den Zusammenhang zu verdeutlichen, der zwischen dem frühkindlichen neuromotorischen Aufrichtungsprozess und der bei Abweichungen entstehenden Verhaltens- und Lernauffälligkeiten besteht.

Inhalte der Fortbildung:
- Der neuromotorische Aufrichtungsprozess, seine Meilensteine und die Alarmzeichen für Fehlhaltungen
- Der neuromotorische Aufrichtungsprozess als Voraussetzung für die Integration der Sinne
- Der neuromotorische Aufrichtungsprozess in Verbindung mit neuronalen Reifungsprozessen und frühkindlichen Reaktionen
- Erläuterung von Verhaltens- und Lernauffälligkeiten, die in Zusammenhang mit neuromotorischen Aufrichtungsdefiziten stehen
- Tests zur Überprüfung von Aufrichtungsdefiziten
- Übungen zur Unterstützung
- Umsetzung des Gelernten im Berufsalltag

Zielgruppe:
Lehrkräfte der Grundschule, Sonderschullehrkräfte, Pädagogen in Horten und anderen Einrichtungen

Leitung:
Erika Zilch, Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi®.

Ort:
Pädagogische Praxis Erika Zilch
Hunoldstaler Weg 2a
61267 Neu-Anspach


Hinweis:
Diese Fortbildung kann an anderen Orten, wie z.B. Schulen oder Kindertagesstätten stattfinden. Diese Fortbildung eignet sich besonders auch für einen pädagogischen Tag.

Teilnahmegebühr:
120,-- pro Person (inklusive Skript)




Entwicklungsauffälligkeiten bei Säuglingen

1-tägige Fortbildung für Fachkräfte, die Eltern im ersten Lebensjahr des Kindes begleiten, Hebammen, PEKiP-Gruppenleiterinnen

Immer wieder fallen Babys auf, die
- nicht in den Unterarmstütz kommen, sondern die Arme nach hinten halten
- sich nicht drehen
- nicht ihre Füße in den Mund nehmen
- nach dem 3. Lebensmonat noch immer schief in Rückenlage liegen
- einen ständigen Speichelfluss haben
- nicht ins Krabbeln kommen, usw.

Jedes Kind hat seine Eigenheiten und weist kleine Abweichungen von dem, in Lehrbüchern stehenden, „normalen“ Entwicklungsprozess auf. Es gibt jedoch besondere Muster und Abweichungen, die ein Kind nicht einfach so überwinden kann, so dass der eingeschlagene Entwicklungsweg des Kindes eher in einer Sackgasse endet oder verschiedene Reifungsprozesse nicht vollständig durchlaufen werden.
Dies kann spätere Auswirkungen auf die Feinmotorik der Hände, die Steuerung der Augen oder auch auf die Koordination der ganzkörperlichen Bewegungen haben, aber auch das Gefühlsleben kann beeinträchtigt sein.

Diese Fortbildung richtet sich an alle Interessierten, die ihr Auge für diese Kinder schulen wollen und mehr Hintergrundwissen, über frühe Auffälligkeiten im Babyalter und mögliche Folgen im späteren Kindesalter erhalten möchten.

In dem eintätigen Seminar werden
- der neuromotorische Aufrichtungsprozess eines gesunden Kindes in den ersten zwölf Monaten
- Abweichungen vom optimalen Entwicklungsweg
- die Motorik in Bezug auf die Wahrnehmungsverarbeitung
- Einnahme von Ersatzmotorikmuster und daraus fortbestehende frühkindlichen Reaktionen
erläutert, die später zu gravierenden Auffälligkeiten führen können.

Zusätzlich werden einfache Übungen ausprobiert und Handhabungen eingeübt, die mit betroffenen Säuglingen durchgeführt werden können sowie Hilfestellungen für Eltern besprochen.

Ort:
Gelnhausen
Bildungshaus Main-Kinzig

Hinweis:
Diese Fortbildung kann ab 7 Teilnehmern als Gruppe innerhalb Deutschlands gebucht werden.

Teilnahmegebühr:
120,-- pro Person

Seminarleitung:
Erika Zilch, Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi®
PEKiP® - Gruppenleiterin

Buchung über:
vhs@bildungspartner-mk.de



Fortbildung/Seminar „Das Baby verstehen

2-tägige Fortbildung für Fachkräfte, die Eltern im ersten Lebensjahr des Kindes begleiten, Hebammen, PEKiP-Gruppenleiterinnen

Neugeborene sind von Geburt an in der Lage, sich und ihre Umwelt mit all ihren Sinnen wahrzunehmen. Sie sind außerdem mit vielen Fähigkeiten ausgestattet, die sie schon von Geburt an zu aktiven Kommunikationspartnern machen. Von Anfang an sind sie einzigartige Persönlichkeiten, die sehr gut mitteilen können, was sie von ihren Eltern für ihre Entwicklung brauchen. Viele wissenschaftliche Arbeiten haben dies bis heute belegt.

Das Baby verstehen behandelt die ganz alltägliche Kommunikation zwischen dem Baby und seinen Eltern.

Deshalb steht „Das Lesen des Babys“ im Mittelpunkt der Fortbildung, aber auch die Selbstfürsorge der Eltern und das Wohlergehen der Paarbeziehung werden angesprochen.

Das Fördern der Eltern-Kind-Beziehung, um Missverständnissen vorzubeugen, ist ein wichtiges Ziel bei der Arbeit mit Eltern und ihren Säuglingen.

Inhalte der Fortbildung sind:
- Ich sorge auch für mich selbst
- Herausforderungen in der Partnerschaft
- Das Baby sendet Signale aus
- Was geht dem Weinen des Babys voraus?
- Vertrauen der Eltern in die eigenen Kompetenzen stärken

Ort:
Pädagogische Praxis Erika Zilch
Hunoldstaler Weg 2a
61267 Neu-Anspach

Hinweis:
Diese Fortbildung kann ab 9 Teilnehmern als Gruppe innerhalb Deutschlands gebucht werden.

Teilnahmegebühr:
140,-- EUR pro Person

Seminarleitung:
Erika Zilch, Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi®
PEKiP® - Gruppenleiterin



17. Juni 2017, 09.00 - 16.00 Uhr

Frühkindliche Bewegungsentwicklung und häufige Abweichungen für die pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen im ersten Lebensjahr (U2-U6) unter Beachtung der Spontanmotorik

Diese Fortbildung richtet sich an pädiatrische Praxen, Kinderärzte, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten.

Der PäPKi®-Screeningbogen ist ein Testinstrumentarium zur Diagnostik geringer Aufrichtungsdefizite im ersten Lebensjahr. Sein Augenmerk liegt auf der Beachtung der Qualität der Bewegungsentwicklung. Das feine, aufeinander abgestimmte neuromotorische Zusammenspiel während der Aufrichtungsontogenese, insbesondere in den ersten Lebensmonaten, ist für die nachfolgende Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung.
Funktionsstörungen des hochzervikalen Bereichs können sich bei neurologisch gesunden Kindern mit geringen Aufrichtungsdefiziten in vielschichtigen Störungsbildern auswirken. Diese Störungsbilder zeigen sich z.B. in der Qualität frühkindlicher Stützmotorik oder auch in der Haltungskontrolle und haben Einfluss auf die Bewegungskoordination sowie der sensorischen Integration.

Der PÄPKi® - Screeningbogen bietet Unterstützung bei der Einschätzung motorischer Fertigkeiten eines Säuglings im Alter von 0 – 12 Monaten. Beurteilt werden aktive Körperhaltungen aus der Spontanmotorik eines Kindes.
Im Screeningbogen werden die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen im neuromotorischen Aufrichtungsprozess in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. Die Bearbeitung erfordert einen zeitlichen Aufwand von etwa fünf Minuten.
Der PäPKi®-Screeningbogen ist dreigeteilt (U2-U4, U5, U6). Die einzelnen Bögen in DIN-A4-Größe können jedoch nahtlos aneinandergelegt werden.

Inhalte der Fortbildung sind:
- Aufbau und Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PÄPKi®-Screeningbögen in der Praxis
- Vermittlung der wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen im neuromotorischen Aufrichtungsprozess
- Die Entwicklungsfolge in Bauch- und Rückenlage, sowie Seitlage und Stand
- Hinweise auf mögliche Abweichungen vom neuromotorischen Aufrichtungsprozess und auf Bildung von Ersatzmotorikmustern

Skript:
Teilnehmerskript mit Arbeitsbögen

Ort:

Pädagogische Praxis Erika Zilch
Hunoldstaler Weg 2a
61267 Neu-Anspach

Hinweis:
Diese Fortbildung kann auch an einer anderen Örtlichkeit innerhalb Deutschlands stattfinden.

Teilnahmegebühr:
108,-- EUR

Seminarleitung:
Erika Zilch, Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi®



Entwicklungsstufen eines Säuglings von 0 – 12 Monaten einschätzen und Abweichungen erkennen

Diese Fortbildung richtet sich an pädiatrische Praxen, Kinderärzte, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten.

Der PÄPKi® - Screeningbogen bietet Unterstützung bei der Einschätzung motorischer Fertigkeiten eines Säuglings im Alter von 0 – 12 Monaten. Beurteilt werden aktive Körperhaltungen aus der Spontanmotorik eines Kindes.

Im Screeningbogen werden die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen im neuromotorischen Aufrichtungsprozess in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. Die Bearbeitung erfordert einen zeitlichen Aufwand von etwa fünf Minuten.

Der PäPKi®-Screeningbogen ist dreigeteilt (U2-U4, U5, U6). Die einzelnen Bögen in DIN-A4-Größe können jedoch nahtlos aneinandergelegt werden.

Diese Fortbildung richtet sich an alle Personen, die Eltern und ihre Babys im ersten Lebensjahr begleiten, wie z.B. Hebammen, Frühförderer und PEKiP-Gruppenleiterinnen.

Inhalte der Fortbildung sind:
- Aufbau und Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PÄPKi®-Screeningbögen in der Praxis
- Vermittlung der wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen im neuromotorischen Aufrichtungsprozess
- die Entwicklungsfolge in Bauch- und Rückenlage, sowie Seitlage und Stand
- Hinweise auf mögliche Abweichungen vom neuromotorischen Aufrichtungsprozess und auf Bildung von Ersatzmotorikmustern

Skript:
Teilnehmerskript mit Arbeitsbögen

Ort:

Pädagogische Praxis Erika Zilch
Hunoldstaler Weg 2a
61267 Neu-Anspach

Hinweis:
Diese Fortbildung kann auch an einer anderen Örtlichkeit innerhalb Deutschlands stattfinden.

Seminarzeiten:
Dieses Seminar kann in der Zeit von 09.00 bis 16.00 Uhr gebucht werden.

Seminarleitung:
Erika Zilch, Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi®



Bedarfsorientierte Ernährung bei Säuglingen nach Heinrich Tönnies

1-tägige Fortbildung für PEKiP-Gruppenleiterinnen, Hebammen und Stillberaterinnen

In unseren Gruppen oder bei Hausbesuchen werden wir immer wieder mit Säuglingen konfrontiert die einen ausgeprägten Milchschorf,
Pickelchen auf der Stirn,
oder auch eine ständig laufende Nase haben,
von Bauchkrämpfen gequält werden, unter
Durchschlafstörungen leiden, usw.

Die Eltern sind zu recht beunruhigt und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie dankbar sie für eine kompetente Hilfe sind.

Mögliche Ursachen für o.g. Symptome kann immer auch ein Ungleichgewicht in der Nahrungsaufnahme sein, das bedeutet ein Ungleichgewicht im Mineralstoff- und Vitaminhaushalt.
Nicht nur die Haut sondern auch Verhaltensweisen können uns Aufschluss darüber geben, welche Ernährung für die stillende Mutter oder auch für das Baby wichtig ist.

Komplexes Wissen über eine bedarfsorientierte Ernährung ist eine ideale Ergänzung zur alltäglichen Arbeit mit den Eltern und den Babys.

Folgende Themen werden in der Fortbildung besprochen:
- Stillen
- Ungleichgewichte beim Säugling erkennen
- Neurodermitis bei Säuglingen
- Beikost
- Füttern mit Flasche
- Rezepte

Ort:
Pädagogische Praxis Erika Zilch
Hunoldstaler Weg 2a
61267 Neu-Anspach

Hinweis:
Diese Fortbildung kann ab 7 Teilnehmern innerhalb Deutschlands gebucht werden.

Teilnahmegebühr:
120,-- pro Person

Seminarleitung:
Erika Zilch, Entwicklungs- und Lerntherapeutin nach PäPKi®
PEKiP® - Gruppenleiterin und bedarfsorientierte Ernährungsberaterin nach Heinrich Tönnies

 
  © 2018 PÄDAGOGISCHE PRAXIS ERIKA ZILCH